Eine tolle Alternative zu kostenpflichtigen Content Distribution Services wie Pressfile oder mynewsdesk bietet Google mit seinen Cloud Service “Google Drive”. So lassen sich große Mengen verschiedenster digitaler Inhalte bereitstellen.
Um den Informationsbedarf von Redaktionen schnell zu bedienen, nutzen viele Konzerne eigene Mediatheken um Texte, Bilder oder Videos bereitzustellen. Viele dieser Medien-Datenbanken müssen aufwendig programmiert werden, sind teuer oder müssen bei externen Dienstleistern gehostet werden. Dank 15 GB Speicher und einer schnellen Weboberfläche, lassen sich viele dieser Funktionen auch mit dem Google Drive abbilden – und das sogar kostenlos! Das Kollaborations-Tool eignet sich nämlich sehr gut als Content-Drehscheibe!
Vom Google Drive zu ZDF heute
Besonders große Datenmengen – wie Videofiles – lassen sich mit der Cloud Lösung unkompliziert bereitstellen. Vor dem Download kann der Redakteur das Material im Browser sichten und entscheiden, ob es in seinen Beitrag passt. Ein Bestcase? Für die Berichterstattung beim Bau und der Eröffnung des 5 MW WEMAG Batteriespeichers haben wir komplett sendefähiges HD-Videomaterial verteilt, das von allen großen Sendern in Fernsehbeiträgen genutzt wurde. Der Link zum Material wurde mit jeder Pressemitteilung verteilt und in mehr als 10 Beiträgen versendet. Eine Distribution über die WEMAG-Webseite wäre wegen der Downloadgröße nicht möglich gewesen.
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